Aufstieg
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1655 hm |
Abstieg
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1655 hm |
Tiefster Punkt | 1038 m |
Höchster Punkt | 2252 m |
Dauer
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8:00 h |
Strecke
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19,3 km |
Arlscharte-Kölnbreinspeicher
Quelle: Pongau
Die Tour
Diese Wanderung startet beim Parkplatz beim Gasthof Talwirt. Hier gibt es heimische Köstlichkeiten und Sie können selbst geräucherten Speck kaufen. Im ersten Stock des Talwirts befindet sich die Bergwaldausstellung und eine Info-Stelle vom Nationalpark Hohe Tauern.
Gleich nebenan ist das Talmuseum des Großarltales. In dem kleinen Museumsdorf steht ein altes Bauernhaus mit verschiedenen natur- und volkskundlichen Exponaten. Jeden Freitag im Sommer wird ab 10.00 Uhr im alten Steinbackofen frisches Brot nach alten Rezepten gebacken, Verkauf solange der Vorrat reicht. Es gibt zwei Mühlen, eine Bergwerksschmiede, eine Museumsgalerie mit Wechselausstellungen, die Talwirtselche, ein Räucherhaus, ein frei begehbares Wildgehege und die "Maria Sieben Schmerzen Kapelle" oder "Hubertuskapelle" sowie das Almkino mit 50 Sitzplätzen - gezeigt werden historisch wertvolle Filme aus dem Großarltal sowie andere Kurzfilme.
Der Weg führt erst vorbei am Bauernhof Stockham, am alten Seegut, an einem Rotwildgehege und verläuft schließlich durch die Wiesen und Auen des Talschlusses bis Hüttschlag/See. Nahe der dortigen Brücke über den Bach befindet sich rechts eine Natur-Kneippanlage mit öffentlicher Grillstelle. Nur wenige Meter nach der Kneippanlage zweigt links ein Stichweg zum Ötzlsee ab. Nur rund 250 Meter weiter liegt die Ötzlhütte, die derzeit leider nicht bewirtschaftet ist.
Weiter führt der Weg über Stock und Stein (Achtung: Der Weg ist oftmals rutschig und nass, gutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich.) stets neben den Bach in das idyllische Schödertal. Doch plötzlich wird es still und es ist verschwunden, das Rauschen des Wassers. Hier fließt nämlich das Wasser unterirdisch.
Kurz bevor man zum Schödersee kommt, ist auf der linken Seite eine alte, kleine Jagdhütte.
Schließlich erreicht man den Schödersee. Dieser ist ein periodischer See, der sich nur während der Schneeschmelze und nach besonders starken Regengüssen füllt. Während der Schönwetterperioden im Sommer trocknet er aufgrund seines unterirdischen Ablaufes oft zur Gänze aus, zurück bleiben nur einige kleine, schmale Bächlein, die schließlich zwischen den Steinen im Boden verschwinden.
Vom Parkplatz beim Talwirt bis zum Schödersee führt der interessante "Elementar-Naturlehrpfad" mit rund 50 Schautafeln. Diese erzählen über die Geschichte, Mineralien, Pflanzen und Tiere im Schödertal.
Aufstieg vom Schödersee entlang des Kolmbaches bis zur Jagdhütte und weiter über mehrere Steilstufen durch das karge, mit zahlreichen Steinen durchwachsene Almgebiet. Man kommt vorbei an mehreren kleinen Lacken, wie den beiden Kolmseen, bis man schließlich den Pfringe
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