Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1185 hm |
Abstieg
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1185 hm |
Tiefster Punkt | 1080 m |
Höchster Punkt | 2089 m |
Dauer
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6:00 h |
Strecke
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16,6 km |
Bartholomäberg Rundtour
Quelle: DAV Sektion Wiesbaden, Autor: Karl Koettnitz
Die Tour
Schöne Rundtour oberhalb von Bartholomäberg über Monteneu 1883 m, Wannaköpfle 2032m und Itonskopf 2089 m
Eine sehr schöne Rundtour oberhalb von Bartholomäberg, über 3 Gipfel, die besonders im Herbst gemacht werden sollte. Im Hochsommer wäre die südseitig exponierte Lage schnell zu heis. Ausserdem ist die Sicht im Herbst viel klarer und die Berge rundherum sind zum Greifen nah.
Autorentipp
Unbedingt im Herbst bei schönem Wetter und klarer Sicht gehen.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
In Bartholomäberg am Parkplatz an der Kirche.
Ziel
Ausgangspunkt, da es sich um eine Rundtour handelt
Weg
ine sehr schöne Rundtour oberhalb von Bartholomäberg, die besonders im Herbst gemacht werden sollte. Im Herbst ist diese, ständig am Südhang verlaufende Tour, ein Traum, da die Fernsicht wesentlich besser ist und die Hitze des Hochsommers einen nicht auslaugt. Man startet in Bartholomäberg vom kostenfreien Parkplatz an der Kirche. Zuerst über eine Teerstrasse RichtungBerggsathaus Rellseck. Der Weg wird ungeteert und dann zum Wanderweg. Die ganze Zeit hat man einen phantastischen Blick auf Suzfluh, Drei Türme, Drusenfluh, Zimba und späer auch auf die Schesaplana. Vom Rellseck (einzige Einkehrmöglichkeit auf der Wanderstrecke) geht es weiter immer sehr gut beschildert Richtung Monteneu, Wannaköpfle und Itonsberg. Das Wannaköpfle bietet sich nach dem Rellseck als weiterer sehr guter Rastplatz an, mit einem phantastischen Rundumblick. Nacheinem kurzen Abstieg auf wegähnlichen Spuren kommt man schnell wieder auf den Wanderweg zum Itonskopf. Die ca. 30-50 Höhenmeter auf den Itonskopf sind mit Drahtseilen gesichert und für den versierten Bergwanderer kein wirkliches Problem. Im Klettersteig wäre das Schwierigkeit A. Auch hier eine super Rundumsicht angefangen vom Bodensee über das Lechquellengebirge, das Arlberggebiet, die Verwallgruppe, die Silvretta mit Biz Buin, Großer Litzner, Seekopf, bis hin zum Rätikon mit Weißplatte, Sulzfluh, drei Türme, Drusenfluh, Schesaplana und Zimba. Wer möchte kann von hier die Runde Ankürzen und nach Bartholomähberg der Beschilderung folgen. Ich empfehle jedoch die Tour wie hier beschrieben weiter zu gehen, denn es folgen noch sehr schöne angenehm leicht abfallende Wanderwege meist durch den Wald bis zurück am Startpunkt in Bartholomäberg. Dort wieder "Einkehrmöglichkeit" direkt gegenüber der Kirche. Dort gibt es einen Dorfladen der alles bietet, was man nach so einer Wanderung zu essen und trinken benötigt und das zu extrem günstigen Preisen im Vergleich zur Gastronomie. Direkt vor dem Dorfladen befinden sich viele Bänke und Tische, auf einer sehr schönen Wiese, zum Verzehren der eingekauften Dinge. Ein schöner Kinderspielplatz ist hier ebenfalls in Sichtweite vorhanden.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Schruns mit Buslinie 84 nach Bartholomäberg.
Anfahrt
Von der E60 ins Montafon Richtung Schruns Tschagguns abbiegen. Kurs darauf erreicht man St. Anton im Montafon (Achtung, nicht mit St. Anton am Arlberg verwechseln). Im Ort geht es links ab nach Bartholomäberg. In Bartholomähberg der Strasse bis zur Kirche folgen. Hinter der Kirche befindet sich ein großer kostenfreier Wanderparkplatz.
Parken
kostenfreier Parkplatz an der KIrche
Weitere Informationen
Wer auf dem letzten Viertel der Tour noch Einkehren möchte, sollte die Tour in umgekehrter Richtung gehen, dann kann man im Gasthof Rellseck einkehren.
Ein geologischer Lehrpfad mit vielen Tafeln befindet sich ebenfalls auf diesem Weg.
Bis zum Wannakopf laden immer wieder Bänke zum Verweilen und zum Geniesssen der Aussicht ein.
Ausrüstung
Normale Bergwander Ausrüstung.
Sicherheitshinweise
Lediglich ca. 30-40 Hm am Itonskopf sind kein Wanderweg, aber hier sind keinerlei besonderen Kenntnisse oder Ausrüstungsgegenstände erforderlich.