Start
Ubahnhof Fürstenried West
Ziel
Naturbad Maria Einsiedel
Weg
Nachdem wir uns am Bahnhof Fürstenried West in den Sattel geschwungen haben biegen wir rechts in die Graubündner Straße ab. Zu unserer linken sehen wir die Kirche St. Matthias. Wir folgen der Straße weiter, bis es nach einigen 100 Metern nach rechts in die Forst-Kasten Allee abgeht. Links von uns befindet sich nun der neue Teil des Waldfriedhofs und nach 200 Metern können wir auf der rechten Seite einen Blick durch die Tore zum charmanten Jagdschlösschen Fürstenried erhaschen. Wir folgen der Allee weiter und biegen an deren Ende nach rechts auf den Radweg ab. Dem Radweg folgend geht es weiter über die Hauptstraße, indem wir rechts und nochmals rechts auf den Silviarettweg abbiegen. Nach 180 Metern biegen wir dann nach rechts in die Baslerstraße ab, um dann geradeaus weiter über die Züricher Straße in die Fritz-Baer-Straße zu radeln, der wir 500 Meter folgen. Nun biegen wir rechts in die Forstenrieder Allee ab, wo wir die Augen offenhalten sollten, da sich hier noch viele sehr gut erhaltene alte Gebäude befinden. Nach 400 Metern auf der Rechten entdecken wir beispielsweise die Heilig-Kreuz Kirche. Der Alte Wirt, der sich wenige Meter weiter auf der linken Seite befindet und in dem heute ein Biergarten untergebracht ist, wurde zu Beginn des 20ten Jahrhunderts erbaut. Weiter geht’s der Forstenrieder Allee folgend bis zu deren Ende, wo wir nach 1,2 Kilometern auf Höhe des Gasthauses Unterdill links abbiegen, den Wanderparkplatz hinter uns lassen und im ehemaligen Forsthaus Hubertus, in dem sich heute der Grieche und Biergarten Poseidon befindet, eine Stärkung und Erfrischung in den alten Gemäuern genehmigen können. Mit gestilltem Durst tauchen wir nun in den idyllischen Tiefen des Forstenrieder Park ein, zurück zum Wanderparkplatz und dann nach links, um dann nach 450 Metern wieder links abzubiegen und nach weiteren 240 Metern zu unserer Linken den Forstenrieder Amphibientümpel zu finden. Nachdem wir dort die Natur und Tierwelt genossen haben, geht es zurück in den Sattel um am ca. 1 Km südlich entfernt gelegenen Warnberger Weiher zu relaxen, der sich ebenfalls mitten im Grünen befindet. Von hier machen wir uns auf zum Lieblingsspot der Sollner, geradeaus nach Norden, um am Sollner Weiher in der Muttenthaler Straße das rege Treiben zu genießen. Ebenfalls in der Muttenthaler Straße befindet sich das Archiv Geiger, des berühmten Künstlers und Bildhauers Rupprecht Geiger, welches für Kunstbegeisterte auf jeden Fall einen Abstecher wert ist! Hierzu folgen wir der Muttenthaler Straße um 300 Meter nach Südwesten. Weiter geht’s durch Solln Richtung Osten die Straße zurück und weiter auf die Bleibtreustraße und dann nach nach ca. 2 Minuten nach rechts auf die Herterichstraße. Hier finden wir die Alte Sollner St. Johann Baptist Kirche zu unserer linken wieder. Nun der Herterichstraße folgend nach Osten Richtung Faustnerweg und nach 240 Metern Links abbiegen auf Grünbauerstraße und dann nach rechts auf den Fellerplatz. Hier befindet sich neben dem Wochenmarkt und vielen netten Cafés auch die neue Kirche des Stadtteils. Als nächstes halten wir uns östlich Richtung Festingstraße und weiter auf die Diefenbachstraße, der wir 750 m folgen, um dann nach rechts auf die Sollner Straße abzubiegen. Zu unserer linken lädt uns nun der bayerische Gasthof "Zum Sollner Hirschen" zum Erfrischen ein. Gestärkt geht es los in Richtung Isar, über die Bahnstrecke die Friedastraße entlang und dann 200 Metern nach rechts in die Irmgard Straße, dann nach links in die Heinrich-Vogl-Straße und an deren Ende nach rechts in die Knote Straße abbiegend, der wir 150 Meter folgen. Anschließend links abbiegen auf Carusoweg und leicht rechts abbiegen, um auf Carusoweg zu bleiben. Nach 230 m biegen wir auf die Conwentzstraße ab, der wir entlang des Isarwerkskanal folgen bis zu unserer Rechten die Conwentzbrücke und kurz darauf die Statue des Isarflößers zu bestaunen ist. Geradeaus geht's weiter, nachdem wir den Gasthof Hinterbrühl links liegen gelassen haben biegen wir nach rechts in die Gerblstraße ab. Nun finden wir uns am wunderschönen Hinterbühler See wieder. Dem Isarwerkskanal weiter folgend finden wir, nachdem wir am Isarkraftwekt vorbeigeradelt sind, nach ca. 1 Kilometer die Marienklause und den Marienklausesteg wieder. Wir folgen der Floßlände, um an deren Ende nach rechts in die Zentralländestraße abzubiegen. Links befindet sich nun das Natur Bad Maria Einsiedel, welches uns nun als letzter Stopp der Tour zur verdienten Abkühlung einlädt!
