Bernhard Straßer

Angefangen hat alles, als ich einen Chiemgauer Popliteratur-Roman veröffentlichen wollte. Ich war ein junger Subkultur-Schriftsteller, dessen Geschichten in den Hinterzimmern und Toiletten der Traunsteiner Szene-Lokalitäten herumgelegen sind. Als die „Kleinstadtrebellen“ Jahre später die Druckmaschinen verließen, war das Buch bereits eine wehmütige Reminiszenz an die Zeit bevor wir erwachsen wurden und bevor die Clubszene langsam ausstarb. Immerhin, es war Schullektüre und wurde von Achim Bogdahn im Zündfunk besprochen. Nach dem Debüt als Autor folgte später mein großer Roman über die Leidenschaft zum Leben im Kontrast zum Sterben: „Sterne sieht man nur bei Nacht“ spielte nicht nur in Traunstein, sondern auch auf dem Festival im Grünen und in Paris.

Inzwischen werden meine Kurzgeschichten Online von Literaturliebhaber/innen, Studenten/innen und Schüler/innen aus ganz Deutschland gelesen. Ich bleibe der Chiemgauer Literatur treu und schreibe fleißig am nächsten Traunstein-Roman, der bis spätestens 2022 veröffentlicht werden soll.

Bis dahin versorge ich meine Leser regelmäßig mit großartigen Kurzgeschichten auf
www.chiemgauseiten.de/kurzgeschichten