Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1035 hm |
Abstieg
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1033 hm |
Tiefster Punkt | 578 m |
Höchster Punkt | 1097 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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41,1 km |
Bezau | Schönenbach - Schetteregg - Bezau
Quelle: Bregenzerwald, Autor: Lisa Kaufmann
Die Tour
Schöne Mountainbike-Runde von Bezau in die Vorsäßsiedlung Schönenbach und wieder zurück über Schetteregg und Egg.
Vom Ortszentrum in Richtung Bergbahn/Oberbezau. Nach ca 1 km (beim Brunnen) rechts abbiegen in Richtung Rimsgrund - Beschilderung nach Bizau folgen. Nach dem Marktobelvorsäß, in der ersten Rechtskehre bei der Abfahrt nach Bezau links halten in Richtung Langenvorsäß. Bei der Einmündung in die asphaltierte Straße paralell zum Bizauer Bach links abbiegen in Richtung Schönenbach. Bei der Kreuzung in Schönenbach gerade aus fahren. Ein Feldweg führt über die Iferwiesalpe - Hintere Leugehralpe und Rehenbergvorsäß nach Schetteregg. Von dort fährt man weiter über Langeneggwald - Gülkewies - Schwendevorsäß - Kapfvorsäß und Ebenwald nach Egg. Von hier folgt man dem Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse der Wälderbahn Richtung Bezau bis zum Stausee Bezegg. Von dort fährt man über die Bezegg zurück nach Bezau.
Autorentipp
Einkehrmöglichkeiten: Gasthäuser in Bezau, Schönenbach, Schetteregg, Egg und Andelsbuch
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Ortsmitte Bezau
Ziel
Ortsmitte Bezau
Weg
- Erfahrener Mountainbiker mit guter Mountainbike-Fahrtechnik
- In der Regel verkehrsfreie, möglichst nicht asphaltierte, technisch anspruchsvolle Wege und Trails
- Hindernisse, Schiebepassagen und Tragstrecken sind möglich
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
www.vmobil.at
Anfahrt
Auto:
Aus Deutschland: Ulm - Memmingen - Kempten - Oberstaufen bzw. Bodensee - Lindau - Pfändertunnel - Dornbirn/Nord - Bödele oder Achraintunnel - Alberschwende - Bezau
Aus d. Schweiz: Zürich - St. Gallen - St. Margarethen - Dornbirn - Bödele oder Achraintunnel - Alberschwende - Bezau
Parken
Umgebung Kirche
Weitere Informationen
Sicherheitshinweise
Anforderungen an die Eigenverantwortung der Mountainbiker gestellt werden. So können Steine und Bäume den Weg kurzfristig unpassierbar machen oder der Weg führt durch ein Steilgelände an Gefahrenstellen vorbei, wo Absturzgefahr besteht. Durch die Bewirtschaftung der Wälder und Alpen ist auch jederzeit mit Gegenverkehr, abgestellten Fahrzeugen oder Wegsperren zu rechnen. Beim Mountainbiking ist es wichtig, dass gewisse Verhaltensregeln eingehalten werden, um Konfrontationen mit anderen Nutzergruppen zu vermeiden und um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören vor allem:
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
- Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.
Notruf-Nummern (kostenlos):
- 112 Euro-Notruf
- 140 Alpine Notfälle Österreich
Respektiere deine Grenzen
Wälder und Wiesen, Flüsse und Seen sind wertvolle Freizeit- und Erholungsräume. Wer in der Natur unterwegs ist, sollte auch bedenken, dass die Natur ein höchst sensibler und schützenswerter Lebensraum für Pflanzen und Tiere ist. Bitte keine Abkürzungen durch Waldpassagen nehmen, da diese oft als Rückzugsgebiet für das Wild dienen und dabei auch der Jungwald geschädigt werden kann. Jagdsperrgebiete sind zu beachten und gegebenenfalls ein anderes Tourenziel auszuwählen. In diesem Sinne ersuchen auch wir Sie, Schutz- und Schonregionen zu respektieren und sich an Einschränkungen zu halten.