82256 Fürstenfeldbruck , Deutschland
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Burgstall Gegenpoint
Quelle: Stadt Fürstenfeldbruck, Autor: Anna Roll
Historischer Verein Fürstenfeldbruk
Beschreibung
Hier stand im Hochmittelalter eine Burg
„Gegenpoint“ ist einer der größten und komplexesten Burgställe des Landkreises. Im Gelände zeichnen sich noch tiefe Gräben sowie Wallabschnitte und einige Gruben ab. In einer Urkunde von 857 wird der Ort als „Kekinpiunt“ bereits erwähnt. Im Jahr 1102 werden die Herren von Gegenpoint erstmals namentlich genannt. Zwischen 1147 und 1340 ist das Bestehen einer Burg gesichert Mit der Gründung von Kloster Fürstenfeld 1263 begann der Niedergang. Ende des 14. Jahrhunderts starb die männliche Linie aus – die Burg wurde funktionslos. Ein Gedenkstein und eine Informationstafel weisen darauf hin.
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Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Der Bahnhof Fürstenfeldbruck ist mit der S 4 in einer halbe Stunde von der Münchener Innenstadt aus zu erreichen.
Der Burgstall Gegenpoint liegt auf dem Nikolausberg am südöstlichen Rand von Fürstenfeldbruck und ist auf dem Feldweg südlich der Bahnlinie zu erreichen.
Anfahrt
Über die A 8 und B 471, die A 99 und B 2 oder über die A 96 und B 471 in die Amperstadt
Parken
Der größte kostenlose Parkplatz in der Innenstadt befindet sich auf dem Volksfestplatz. Auch vom Parkplatz Fürstenfeld (Fürstenfelder Straße) gelangt man in einer Viertelstunde über einen schönen Fußweg an der Amper entlang in die Innenstadt. Weitere, teils kostenpflichtige Parkplätze gibt es unter anderem am Viehmarkt, an der Kirchstraße, Auf der Lände und an der Dachauer Straße. Für die erste Stunde kann ein Freiparkticket gezogen werden, ansonsten ist die Parkgebühr sehr moderat. Unter dem City-Point an der Schöngeisinger Straße gibt es eine große Tiefgarage. Bei einem Einkauf in den dortigen Läden sind 90 Minuten Parken frei. Ansonsten wird eine Parkgebühr fällig.
Ein Busparkplatz befindet sich an der Julie-Mayr-Straße