Aufstieg
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59 hm |
Abstieg
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60 hm |
Tiefster Punkt | 591 m |
Höchster Punkt | 633 m |
Dauer
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2:00 h |
Strecke
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5,7 km |
Der Aschauer Kapellenweg Nord
Quelle: Tourist Info Aschau i.Chiemgau
Die Tour
Der Rundweg Nord, Gehzeit ca. 3 Stunden beginnt auf dem Kirchberg bei der Aschauer Pfarrkirche, die mit ihren beiden barocken Zwiebeltürmen den Ort dominiert. Tagesgäste parken am besten auf dem Friedhofsparkplatz an der Rosenheimer Straße. Die Straße vom Parkplatz zur Kirche hinauf ist weniger steil als die bei der Prienbrücke beginnende, und deshalb für Rollstuhlfahrer zu empfehlen. Gleich neben der Pfarrkirche steht die Kreuzkapelle (1). Nun wandern wir entweder auf dem ziemlich steilen Kirchberg oder der weniger abschüssigen Frasdorfer Straße zur Prienbrücke hinunter, wo ein Standbild des Heiligen Franziskus an die Vereinigung der beiden Gemeinden Nieder- und Hohenaschau erinnert. Wir überqueren die Brücke und kommen entlang der Bernauer Straße, am Gasthof Kampenwand vorbei über die Gleise der Chiemgaubahn zum kleinen Kapellchen (2) an der linken Straßenseite. Weiter geht es zur Orth. Kinderklinik, wo uns die Hauskapelle (3) im Untergeschoß zur Meditation einlädt. Hinweis: Im Haus sind mehrere behindertengerechte Toiletten. ACHTUNG: Rollstuhlfahrern empfehlen wir wegen des steilen, schmalen Bergwanderwegs hinauf zur Abendmahlkapelle, diese auszulassen! Zur Abendmahlkapelle geht es nun ein kurzes Stück an der Bernauer Straße entlang, dann aber gleich rechts auf das Bauernsträßchen in südlicher Richtung und anschließend bei der nächsten Abbiegung nach links hinter dem Schwimmbad vorbei zum Wegweiser „Abendmahlkapelle“. Nun geht es etwa 30 Minuten bergauf in den Bergwald hinein, bis wir zur romantisch gelegenen Abendmahlkapelle (4) kommen. Nach kurzer Rast wandern wir bis zur Abzweigung „Bucha“ zurück und weiter zur Bernauer Straße. An dieser geht es Orts einwärts bis zum Campingplatz, an dem wir nach rechts in den Naturpfad einbiegen, dem wir bis zum Moorschwimmbad folgen. Am Café Pauli vorbei erreichen wir die Feldkapelle (5). Von hier haben wir einen reizvollen Blick in’s Priental. Danach steigen wir zur renovierten Kirche in Höhenberg (6) hinauf. Wir wandern ein kurzes Stück auf dem gleichen Weg zurück, dann biegen wir aber nicht zum Café Pauli ab, sondern wandern ins Tal zur Höhenbergstraße hinunter, der wir ortseinwärts folgen, bis wir zum Pappelweg kommen. An der Einmündung biegen wir rechts ab und gelangen zum Priendamm bis kurz vor dem Weiler „Grünwald“. Hier überqueren wir die Prien auf dem Steg und gehen zur Marien-Kapelle / Fischer-Kapelle (7) hinunter. Durch den Ortsteil Engerndorf und auf der gleichnamigen Straße wandern wir Richtung Aschau, biegen bei der Edelweißstraße links ab und kommen so an der Prien entlang wieder zum Ausgangspunkt zurück. Eine landschaftlich reizvolle Alternative wäre es, auf dem Priendammweg nach Aschau zurückzuwandern (auf Skizze gestrichelt!).
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Landschaft
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