Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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176 hm |
Abstieg
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176 hm |
Tiefster Punkt | 610 m |
Höchster Punkt | 691 m |
Dauer
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2:41 h |
Strecke
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38,8 km |
Durch die Feld- und Wiesenlandschaft im Westen von Ottobeuren
Quelle: Touristikamt Kur & Kultur Ottobeuren, Autor: Tatjana Basch
Die Tour
Rundtour im Westen von Ottobeuren über die weiten Wiesen und Felder der typisch bäuerlichen Kulturlandschaft im Unterallgäu.
Von Ottobeuren aus geht es auf dem Radweg in Richtung Memmingen. Wir fahren ein Stück bergauf die Straße entlang. Rechter Hand liegt der Ottobeurer Campingplatz. Auf der Kuppe geht es links in Richtung Brüchlins und kurz darauf nach der Brücke gleich wieder rechts auf den Radweg nach Memmingen. Parallel zur Staatstraße folgen wir dem Radweg durch den Wald und erreichen die "Moosbacher Kreuzung", einen Kreisverkehr, wo wir links in Richtung Moosbach weiterfahren. Über Herbishofen erreichen wir Hetzlinshofen. Dort fahren wir links nach Goßmannshofen und weiter über Niederdorf und Wolfertschwenden in Richtung Bad Grönenbach. Kurz vorher geht es rechts auf einem schmalen Sträßchen in Richtung Zell über die weiten Wiesen der umliegenden Bauernhöfe. Wer möchte kann sich im schönen Natur-Freibad "Bad Clevers" in Bad Grönenbach erfrischen. In Zell fahren wir auf dem Radweg nach Woringen und weiter in Richtung Memmingen. Auch in Woringen kann man einen erfrischenden Stopp am Baggersee beim Kieswerk einlegen. Nach der Woringer Einöde fahren wir recht über Rabus und einem kurzen Stück parallel zur Staatsstraße bei Benningen, bevor der Weg wieder rechts nach Hetzlinshofen führt. Dort fahren wir links über Herbishofen zurück zur Moosbacher Kreuzung und auf dem Radweg zurück nach Ottobeuren.
Autorentipp
In allen Ortschaften entlang der Strecke gibt es sehr gute Gasthäuser zum Einkehren, teilweise mit Biergarten.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
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Wegbeschreibung
Start
Ottobeuren Marktplatz
Ziel
Ottobeuren Marktplatz
Weitere Informationen
Gut zu wissen: Auf der Anhöhe oberhalb von Woringen schlummern die Überreste einer großen keltischen Fliehburg aus dem 3. Jh. v. Chr. Zu sehen sind noch Überreste der Wallanlagen auf dem aussichtsreichen Areal.