Quelle | TOURDATA |
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Zoe Goldstein
Die Veranstaltung
Von Thomas Edisons berüchtigtem „Electrocuting an Elephant“ (1903) bis zu aktuellen „Animal Crips“ haben Szenen mit toten, sterbenden und behinderten Tieren in Spiel- und Dokumentarfilmen sowie in sozialen Medien weite Verbreitung erfahren. Der Vortrag geht der ganz anderen Perspektive auf diese Thematik nach, welche sich im Experimentalfilm eröffnet. Er zeigt auf, wie das Avantgarde-Kino leidende Tiere darstellt und Erfahrungen ermöglicht, welche die übliche Repräsentation toter und behinderter Tiere als kommodifizierte, fetischisierte, viktimisierte und bemitleidenswerte Objekte unterlaufen.
Kontakt
Rathausgasse 5, 4020 Linz, Österreich
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