Quelle | Datacycle |
Kurt Zeltner und Band feat Tanja Scheichl-Ebenhoch
Die Veranstaltung
Songs of hope – Release-Party
Tanja Scheichl-Ebenhoch und Kurt Zeltner ziehen weiter gemeinsam an einem Strang. Oder besser: an einer Saite. Nach „Sunrise“, der ersten gemeinsamen Single, melden sich die beiden Musiker mit einer neuen Produktion zurück. Die EP „Songs Of Hope – Violin Sessions“ kommt am 26. September 2025 auf den Markt und besticht mit fünf melodiösen Pop-Songs.
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit war klar, dass es weitergehen musste. Die Single „Sunrise“ läuft nach wie vor gut und wird in einigen Radiostationen Europas gespielt. Das Konzept, die raue, ehrliche Stimme Zeltners mit der Violine Scheichl-Ebenhochs im gleichwertigen Duett als Popsongs zu arrangieren ist nach wie vor einzigartig. Die erzeugte Harmonie, trotz der unterschiedlichen Charaktere, dürfen durchaus als Beleg gewertet werden, dass Genre übergreifende Zusammenarbeit erfolgreich sein kann.
Kurt Zeltner zieht sich immer wieder zurück, um seinem kreativen Schaffen Raum zu geben. So auch in diesem Fall. Allein in einer Berghütte, den Proviant bereits am ersten Abend verspiesen, blieben ihm eine Flasche Southern Comfort und etwas Wein für zwei Tage. Er schrieb die «Songs Of Hope» in einer einzigen Nacht. Eine kreative Eruption in einem Moment der Selbstreflektion und mit ohnmächtigem Blick auf eine sich verzehrende Welt. Musik vermag Gefühle zu vermitteln, die im unmittelbaren Moment schwierig zu beschreiben sind und manchmal noch schwieriger zu verstehen. Die Lieder sind seine brennende Kerze in dieser gerade mal wieder verdammt dunklen Welt.
Tanja Scheichl–Ebenhoch, geboren 1973 in Vorarlberg, studierte Musik- und Instrumentalpädagogik (Violine, Klavier) am Mozarteum Salzburg sowie Anglistik/Amerikanistik an der Universität Innsbruck. Für ihre künstlerische Leistung erhielt sie 1997 den Würdigungspreis der Republik Österreich. Viele Jahre war sie als Violinpädagogin, Ensembleleiterin und freischaffende Geigerin tätig, bis eine schwere Krebserkrankung 2019 ihr Leben veränderte. Während der Therapie begann sie zu schreiben. Daraus entstanden ihr Debüt „Als ich aufhörte zu funktionieren“ sowie die Romanreihe Die Geigerin. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Götzis, unterrichtet an der Musikschule Bregenz, gibt musikalisch-literarische Lesungen und schreibt weiter. Als Singer-Songwriterin veröffentlichte sie zuletzt den Song „Freedom“ (2023) und „Sunrise“ (2024).
Kurt Zeltner, Musiker, Maler, Schriftsteller, kam 1967 im Berner Seeland, als Sohn einer Salzburgerin und eines Schweizers zur Welt. Er besuchte die Schule für Gestaltung in Biel/Bienne und absolvierte ein paar Semester die Swiss Jazz School in Luzern. Die Suche nach „seinem“ Stil führte ihn über all die Jahre in verschiedene Bands und auf eine Vielzahl von Bühnen. Mit der Veröffentlichung der LPs „The Boxer“ (BLOOZE), „A Stack Of Black“ (KURT ZELTNER) und „Urban Bullshit“ (KURT ZELTNER) erreichte der Sänger auch als Komponist und Autor erste Erfolge.
Gesang: Kurt Zeltner; Violine: Tanja Scheichl-Ebenhoch; Gitarre: Jean-Pierre von Dach; (Simon Klopfenstein in „Here I come“); Bass: Jeannot Steck (Christian Föllmi in „Here I come“); Keyboard: Jeannot Steck.
Aufgenommen und produziert: Soundcheck Studio, Bachenbülach by Jeannot Steck, Co-Produzent: Kurt Zeltner
MUSIK & TEXT: Kurt Zeltner - LABEL: Blue Martin Records
EINLASS: 19.00 UHR - BEGINN: 19.30 UHR
Eintritt: Euro 18,00
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