Atemlos

Die Lesung beleuchtet die oft vergessene Geschichte mutiger österreichischer Frauen, die zwischen 1935 und 1948 entscheidend zur Entstehung der Menschenrechte beigetragen haben.
Europa 1935: Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs formiert sich eine Gruppe rund um die Aktivistin Anna Helene Askanasy, die versucht, dem aufkommenden Patriarchat und dem drohenden Krieg entgegenzutreten – ein Versuch, dem „Männerwahnsinn“ jener Zeit ein Ende zu setzen.
Die Geschichte spannt sich von der gescheiterten Flüchtlingskonferenz von Evian 1938 bis zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 1948 und zeigt, welchen wertvollen Beitrag österreichische Frauen zur Entwicklung der Menschenrechte geleistet haben.