Aufstieg
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18 hm |
Abstieg
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18 hm |
Tiefster Punkt | 346 m |
Höchster Punkt | 364 m |
Dauer
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1:38 h |
Strecke
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6,6 km |
Feucht Um die Krugsweiher und den Jägersee
Quelle: SalzAlpenSteig, Autor: Andreas Schmidt
Die Tour
Kleine Wanderung zu den bezaubernden Weihern westlich von Feucht, die auf dem Zugangsweg auch Gelegenheit zu Besichtigungen bietet. Ein eigener Flyer zum Weg ist beim Markt Feucht erhältlich. Jederzeit bewanderbar, auch geeignet für heiße Tage.
Info
Karte
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Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Kirchweihplatz
Ziel
Parkplatz Kirchweihplatz
Weg
Start ist der Parkplatz am Kirchweihplatz. Wir folgen der Markierung Biene 1 vorbei am Zeidelgericht und dem Zeidlerschloss in die Ortsmitte und gelangen vorbei am Zeidelmuseum, dem Pfinzingschloss und dem Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum zur Gauchsbach-Aue, wo Wasserspiele zu einer Rast einladen. Eine Holzbrücke bringt uns zur Pfinzingstraße und auf dieser geht es bis zu einer Unterführung unter der A9 und ICE-Trasse hindurch.
Der Kläranlage entlang folgen wir der Markierung in westlicher Richtung zu den Krugsweihern. Ein sonnenbeschienener Waldweg führt nun am Südufer der Weiherkette entlang; zahlreiche Info-Tafeln stellen den Gesamtlebensraum vieler Arten dar und informieren über Fledermäuse, Amphibien und Libellen. Beobachten lassen sich darüber hinaus Wasservögel und Durchzügler.
Unser Weg dringt nun (gemeinsam mit dem „Fränkischen Dünenweg“) in einen dichten Wald ein, der bei heißen Tagen eine erfrischende Kühle bietet. Kurz vor der A73 biegt unser Pfad scharf nach rechts ab. Wenig später führt uns ein breiter Forstweg in nordöstlicher Richtung. Er erreicht etwa 600 m weiter den waldumstandenen Jägersee, wo wir nach rechts zum Südufer wechseln. Entstanden ist der See durch den Sandabbau, der für die nahe Autobahn benötigt wurde. Wer möchte, kann seine Wanderung für ein kühlendes Bad im See unterbrechen.
Östlich des Jägersees bringt uns ein schöner Waldpfad zurück zu den Lärmschutzwällen der A9, wo wir uns nach rechts wenden und östlich der Pferderennbahn nahe der Kläranlage auf unseren Zugangsweg stoßen. Er führt uns zurück in die Ortsmitte, wo Zeit für Besichtigungen und eine Einkehr in eine der zahlreichen Gaststätten ist.