Start
Bahnhof Kirchehrenbach
Ziel
Wallfahrtskirche in Gößweinstein
Weg
1. Wandertag: Kirchehrenbach – Egloffstein etwa 15 km und 530 m Anstiege
Vom Bahnhof Kirchehrenbach (S) mit der Markierung roter Balken auf der Bahnhof Str. in die Ortschaft. Vor der Kirche rechts und weiter auf der „Straße zur Ehrenbürg“. An einem Wasserbehälter, Brunnen und Infostand zur Ehrenbürg geht man vorbei. Dann biegt man links von der Straße ab und erreicht an einer Kehre wieder die Straße, der man aufwärts folgt. Nach einem Aussichtspunkt mit Kreuz und Bank gelangt man auf das Plateau des Berges und zu einer Kapelle (1). Hier kann man nördlich und etwa westlich der Route zwei Aussichtspunkte besuchen . Weiter durch eine Senke zum Gipfel des Rodensteins, wo sich ein Kreuz befindet. Der Abstieg erfolgt zunächst auf etwas felsigem Pfad durch eine parkähnliche Landschaft, dann durch Wald zu einem Parkplatz bei Schlaifhausen (2). Hier biegt man nach Wegweiser Leutenbach links ab und folgt der Markierung gelbes Kreuz. Zunächst durch Wald, dann am Waldrand und schließlich rechts abwärts zur Straße. Auf dieser wenige Meter nach links in Richtung Leutenbach. Dann rechts über eine Brücke und auf der Straße „Rosenau“ am Ortsrand entlang bis zur Straße FO 11, die nach rechts begangen wird. Von dieser biegt man nach etwa 300 m (Wegweiser St. Moritz) links ab und wandert am Saum des Waldes in das Tal des Moritz-Baches. Dann neben dem Bach und seinem Wasserfall teilweise über Treppen steil aufwärts. Anschließend biegt man nach links ab und geht unterhalb der bereits sichtbaren St. Moritz-Kapelle vorbei zu einer Weggabelung (3) noch vor der Straße St 2242. Hier biegt man scharf nach rechts ab und folgt nun der Markierung gelber Punkt (wenige Meter rechts der Route erreicht man die Kapelle mit dem umgebenden Friedhof) durch ein Tal und hinauf nach Ortspitz. Der Ort wird etwa in südöstlicher Richtung durchwandert und man quert die Straße FO 36. Etwa 200 m danach biegt man links ab und geht auf einem Feldweg südlich der FO 36 bis diese erreicht wird. Auf dieser rechts bis P 526. Hier links in den Wald zu einer Weggabelung (4). An dieser rechts mit der Markierung rotes Andreaskreuz. Man erreicht nach dem Wald eine weitere Weggabelung (5) an der man links geht und der Markierung grüner Ring folgt. Man gelangt zur FO 32, geht auf dieser wenige Meter nach rechts bis zu einer weiteren Weggabelung (6). Hier links mit der Markierung schräger gelber Balken, bis zu einer nach etwa 500 m folgenden Wegkreuzung (7). An dieser links mit der Markierung blauer Punkt und steil hinab in den Teufelsgraben, wo man den Paradiesweg erreicht. Auf diesem links zur Arlesbrunnenstraße. Von dieser biegt man wieder rechts ab, folgt zunächst dem Steinbruchweg, dann der Markgrafenstraße bis zum Marktplatz (8). Man kann nun durch das Heidgässchen abkürzend, aber steil direkt hinab zur Talstraße (9), wo sich die Bushaltestelle und die Gasthäuser befinden oder bequem außen herum auf der Felsenkellerstraße zur Talstraße gehen.
2. Wandertag: Egloffstein – Gößweinstein etwa 14 km und 330 m Anstiege
Gegenüber des Gasthauses Post verlässt man die Talstraße, nach Wegweiser Wichsenstein. Nach Querung der Trubach (10) folgt man der Markierung blaues Kreuz, die bis Gößweinstein bleibt. Man geht hier links auf dem Talweg am Tennisplatz, Spielplatz und Schwimmbad vorbei. In Mostviel erreicht man die Straße und geht auf dieser an einem Gasthauses (Einkehrmöglichkeit) vorbei. Am Ortsende verlässt man die Straße, geht rechts aufwärts in dem Wald und an einem Hang entlang. Man erreicht den Ortsrand von Äpfelbach), wo man im Tal des Äpfelbaches am Saum des Waldes aufwärts geht. Dabei kommt man an einem Fossilienfundort vorbei, wo man nach Bezahlung einer Gebühr, sammeln darf. Dann erreicht man eine Straße und geht auf dieser durch Schlehenmühle (Einkehrmöglichkeit). Nach dem Weiler biegt man links von der Straße ab (11) und erreicht nach mehrfachem Richtungswechsel und steilem Aufstieg den Waldrand nördlich des Degenberges (13). Weiter am Waldrand, dann durch Felder und schließlich auf der FO 21 in die Ortsmitte von Wichsenstein (12), wo man einkehren und die Felskuppe des Wichsensteins besteigen kann. Weiter auf der FO 37 durch die Ortschaft bis zu einer Straßengabelung, wo man links die Straße verlässt und weitgehend durch Wald bis zu einer weiteren Straße geht. Auf dieser rechts bis zum Heidekreuz (P 488)). Hier scharf links und meistens an Waldrändern entlang zu einer Weggabelung. Hier rechts zunächst durch Wald in welligem Gelände, dann am Waldrand zu einer Kapelle (13). Weiter in Nordost-Richtung durch Wald, dann über freies Gelände zur Straße 2685 (14) vor Gößweinstein. Im Gegensatz zur Karte wird diese überschritten und der markierte Weg führt durch ein Waldgebiet jenseits der Straße in den Ort, den man auf der Sachsenmühlstraße erreicht. Weiter auf der Pezoldstraße in die Ortsmitte zur Wallfahrtskirche (15). In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich mehrere Gasthäuser, das Scheffeldenkmal und die Bushaltestelle.
