Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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25 hm |
Abstieg
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25 hm |
Tiefster Punkt | 397 m |
Höchster Punkt | 421 m |
Dauer
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50 min |
Strecke
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3,2 km |
Genießerweg Nonnenhorn
Quelle: Tourist-Information Nonnenhorn, Autor: Sonja Gierer
Die Tour
Genießerweg Nonnenhorn - Auf den Spuren von Obst, Wein und See
Der Nonnenhorner „Genießerweg“ eröffnet Spaziergängern und Wanderern eine besonders schöne Möglichkeit in die sinnliche Welt der reizvollen Bodenseeregion einzutauchen.
Je nach Jahreszeit führt er seine Besucher auf rund zwei Kilometern durch den Zauber der blühenden Obstgärten, die Fülle der aromatischen Trauben zur Weinlese, zu romantischen Plätzen am See, bis hin zu geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten.
Vom Bahnhof aus gelangen Sie über die Bullrichanlage (schöner Aussichtspunkt!) zum „Paradies“ und über den historischen Weintorkel wieder zurück zum Ausgangspunkt. Bei der Wasserburger Straße ist auch ein reizvoller Abstecher zum Naturschutzgebiet „Malerwinkel“ möglich.
Auf schmalen Nebenstraßen und Feldwegen erkunden Sie hier eine vielfältige und idyllische Landschaft. Thementafeln begleiten den Weg durch Obstanlagen und Weingärten. Herrliche Ausblicke, bleibende Eindrücke und interessante Impressionen begleiten Sie auf diesem genussvollen Rundwanderweg.
Autorentipp
Von Mai–Oktober finden am alten Weintorkel jeden Mi um 17:00 Uhr Torkelerklärungen der Winzer statt.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Bahnhof Nonnenhorn
Ziel
Bahnhof Nonnenhorn
Weg
Vom Bahnhof aus (Parkplatz + Ortsplan) gelangen Sie über den Bahnübergang rechts zum Gasthof Adler, dort nehmen Sie links den Richtweg hoch zur Bullrichanlage(am Friedhof) mit Blick über das idyllische Weindorf, den See und die Berge. Thementafeln begleiten den hier gekiesten Weg durch Obstanlagen und Weingärten (Tipp: traumhaft zur Obstblüte).
Sie überqueren ein Teersträßchen und gelangen auf dem "Totengässele" - rechts halten über die Bahngleise - zur Wasserburger Straße mit schmucken Häuschen.
Extra: Ein reizvoller Abstecher führt Sie links nach wenigen Metern zum Malerwinkel (Naturschutzgebiet in der Wasserburger Bucht)
Zurück Richtung Nonnenhorn weist nach den Häusern links ein Schild ins „Paradies“. Ein schmaler Kiespfad führt zur staatlichen Fischbrutanstalt und zu einem verträumten Aussichtspunkt. Sie folgen dem Teerweg links durchs Paradies zur Conrad-Forster-Straße und gehen dort links, vorbei an blühenden Vorgärten, zum „Alten Weintorkel“ von 1591(Tipp: Mai–Okt. Torkelerklärungen jeden Mi 17 Uhr). Von hier führt der „Schneckenwinkel“ wieder zum Bahnhof.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
ca. stündliche Zugverbindungen der DB Deutschen Bahn zwischen Nonnenhorn und Lindau / Friedrichshafen
Anfahrt
Mit dem PKW über die LI 16 (B31 alt) von Lindau oder Friedrichshafen her nach Nonnenhorn
Parken
Am Bahnhof