Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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378 hm |
Abstieg
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378 hm |
Tiefster Punkt | 296 m |
Höchster Punkt | 550 m |
Dauer
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4:00 h |
Strecke
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13,2 km |
Granitweg
Quelle: WGD Donau Oberösterreich Tourismus, Autor: TOURDATA
Die Tour
Kurzbeschreibung:
"Feldspat, Quarz und Glimmer - die drei vergess ich nimmer"
Die Wanderung führt auf den Spuren des Neuhauser Granits. Seit Jahrhunderten wird in der Region der feinkörnige Granit abgebaut. Geschickte Steinmetze schufen unzählige Kunstwerke aus Granit und die sind am Weg ständig zu entdecken.
Technik: ***
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Rundtour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
- geologische Highlights
- faunistische Highlights
- Geheimtipp
Beschreibung:
Vom sonnigen Donauort Untermühl entlang der Großen Mühl zum Speicherkraftwerk Partenstein - war 1924 die erste Großwasseranlage Österreichs. Das Wasser strömt unterirdisch vom 6 km entfernten Stausee heran. In der sichtbaren Druckleitung sausen die Wassermassen zu den Turbinen. Am Rohrleitungsweg hinauf ins Dorf Ramersberg (lohnender Abstecher zur Wallfahrtskapelle Maria Ramersberg). Leicht ansteigend geht es in den Ort Kleinzell. In östlicher Richtung verläßt der Weg den Ort zum Naturbad Resi-Lacke. Im klaren Wasser des stillgelegten Steinbruchs wird an heißen Tagen gerne Abkühlung gesucht. Im Granitdorf Plöcking bestaunen Besucher in der Erlebniswelt Granit historische Steine, geologische Besonderheiten und Natursteine in Österreichs größtem Steinlehrpfad mit der Arena Granit in einem historischen Steinbruch. Vorbei am Schloss Neuhaus gehts im Naturschutzgebiet Schlossberg Neuhaus am Jagasteig hinab ins Donautal. Ein kurzer Abstecher zum Donaublick Kettenturm ist hier zu empfehlen.
Sicherheitshinweise:
Im Steinbruchgelände Sprengsignale beachten; Vorsicht Werksverkehr
Ausrüstung:
festes Schuhwerk
Info
Karte
Details
Kondition
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Landschaft
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