Hochkreuz im Kinzbachgrund

Errichtet wurde das Hochkreuz 1881 aus Dankbarkeit vom Bäckerlehrling Johannes Elbert, der einer nächtlichen Gefahr entronnen war, als er spätabends von seiner Arbeit in Hobbach nach Eichelsbach heimkehrte. An dieser Stelle suchten ihn die Geister heim. Vielleicht handelte es sich bei seiner Geistererscheinung um eine Begegnung mit dem „Kinzbachfraasche“, das die letzte Bewohnerin des um 1666 wüst gewordenen Dorfes Kinzbach gewesen sein soll.