Irmengard-Hof der Björn Schulz Stiftung

Quelle: Chiemsee-Alpenland, Autor: Chiemsee-Alpenland Tourismus

Beschreibung

Eine „Auszeit von den Sorgen“ bietet der Irmengard-Hof in Gstadt am Chiemsee, das ehemalige Klostergut der Benediktinerinnen von Frauenwörth.

Die Björn Schulz Stiftung übernahm den Hof im Jahr 2009 in Erbpacht und baute ihn nach umfangreicher Sanierung zu einem Erholungs- und Begegnungszentrum um.

24 überwiegend rollstuhlgerechte Doppel- und Familienzimmer sowie großzügige Familienzimmer mit teils mehreren Räumen und Terrasse/Balkon warten auf die Familien. Auf jedem Stockwerk befinden sich Küchen und Gemeinschaftsräume, die die Gäste gemeinsam nützen können, da das Haus ein Selbstversorgerhaus ist. Auch befinden sich im Erdgeschoss ein 200 qm großer Löwensaal (Spiel-, Sport- und Veranstaltungshalle), ein Werk- und Bastelzimmer, ein Raum der Stille in der ehemaligen Klosterkapelle, ein Sternenzimmer mit Dachfenster sowie eine großzügige Gartenanlage.

Das Haus richtet sich an Familien mit schwerst-, unheilbar-, krebs- und chronisch kranken Kindern, ihre Angehörigen sowie an behinderte Kinder. Patienten und Gäste erhalten hier die Möglichkeit Ruhe zu finden, zu sich selbst zu kommen und wieder neue Kraft und Lebensmut zu schöpfen, um sich den Herausforderungen, die durch die Krankheit entstehen, zu stellen.

Der Irmengard-Hof wurde nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung "Reisen für Alle" eingestuft und ist berechtigt, im Zeitraum Oktober 2023 bis September 2026 die Auszeichnung "Barrierefreiheit geprüft" zu führen. Alle Informationen zur Barrierefreiheit können Sie im Prüfbericht unter folgendem Link nachlesen.

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