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Klinik St. Irmingard
Quelle: Chiemsee-Alpenland, Autor: Chiemsee-Alpenland Tourismus
Beschreibung
Die Klinik St. Irmingard in Prien am Chiemsee ist eine Fachklinik für Onkologie, Kardiologie und Psychosomatik und sie verfügt insgesamt über 225 Betten.
Die Klinik St. Irmingard wurde 1977 gegründet und liegt in Prien am Chiemsee, direkt am Seeufer mit Blick auf die Chiemgauer Alpen.
Die Fachbereiche sind onkologische Anschlussheilbehandlung (AHB) und Rehabilitation, kardiologische Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation sowie psychosomatische Akut-/Krankenhausbehandlung. Die Klinik St. Irmingard wird von allen Krankenkassen, privaten Krankenversicherungen, Beihilfe, Rentenversicherungsträgern und Berufsgenossenschaften (BG) belegt.
Insgesamt arbeiten in der Klinik St. Irmingard circa 220 Mitarbeiter. Die Anzahl der stationären Patienten beträgt pro Jahr etwa 3.000.
Die Klinik St. Irmingard verfolgt bei der Therapie einen ganzheitlichen Ansatz, der auf dem biopsycho-sozialen Modell aufbaut. Dabei ist es wichtig, Erkrankungen nicht isoliert zu betrachten, sondern im Zusammenhang mit psychischen Einflüssen und dem sozialen Umfeld. Daraus ergeben sich umfassende Behandlungsmöglichkeiten, die bei der individuellen Therapieplanung zum Tragen kommen.
Diese ganzheitliche Betreuung bildet gemeinsam mit dem einfühlsamen Personal, der traumhaft schönen Lage direkt am Chiemsee sowie dem gemütlichen Ambiente der Klinik die Grundlage, dass die Patienten ihr inneres Gleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist wieder finden.
Die Leistungsbereiche der Klinik
Onkologische Anschlussheilbehandlung (AHB) und Rehabilitation
Behandlung der Folgen von Tumorerkrankungen nach der Primärtherapie im Krankenhaus. Die Klinik ist spezialisiert auf alle gynäkologischen und gastrointestinalen Tumore sowie auf alle hämatologischen Systemerkrankungen. Angestrebt wird die Linderung bzw. Beseitigung von Krankheit und therapiebedingten Funktionsstörungen. Die Behandlung verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. So stehen den Patienten nicht nur Ärzte sondern auch Therapeuten zur psychischen Betreuung und Verarbeitung der Krankheit zur Verfügung. Auch die Fortsetzung einer bereits eingeleiteten Chemotherapie ist nach Absprache mit den behandelnden Ärzten möglich.
Kardiologische Anschlussheilbehandlung (AHB) und Rehabilitation
Die Klinik St. Irmingard ist Pilotklinik des Netzwerkes „Health Promoting Hospitals“ der Weltgesundheitsorganisation und bietet als solche ein breit gefächertes kardiologisches Leistungsspektrum. Das Spektrum umfasst die AHB und Rehabilitation nach Herzinfarkten, Bypass- und Herzklappenoperationen, Ballondilatation und Stent, die Behandlung bei allen chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen sowie die Langzeitbetreuung von Herzpatienten durch Herzsportgruppen, Ernährungs- und Entspannungsprogramme sowie Nachsorgeprogramme. Des Weiteren bietet die Klinik Kardio-Ceck-Ups und umfangreiche Präventionsprogramme an und organisiert Arzt-Patienten-Foren sowie internationale Herzwochen.
Psychosomatische Akutkrankenhausbehandlung
Stationär behandelt werden nur Patienten, die ambulant nicht oder noch nicht behandelbar sind. Dies sind besonders Patienten mit Störungen der Organfunktion (psychosomatische Störungen, funktionelle Störungen), psychischen Störungen wie Angstzuständen, Depressionen oder Zwängen sowie Patienten mit chronischen Schmerzen oder Traumatisierungen. Die Klinik verfügt über eine eigene Traumastation mit derzeit 18 Betten.
Unternehmenszugehörigkeit
Die Klinik St. Irmingard ist ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau. Zum Konzern zählen weiterhin die Simssee Klinik Bad Endorf, das Ambulante Rehazentrum Rosenheim sowie die Chiemgau Thermen und das Thermenhotel Ströbinger Hof in Bad Endorf.