Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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322 hm |
Abstieg
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1000 hm |
Tiefster Punkt | 690 m |
Höchster Punkt | 1622 m |
Dauer
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2:45 h |
Strecke
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22,3 km |
Mellau | Rund um die Kanisfluh (mit Bergbahn)
Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider
Die Tour
Einsteigertour mit Bergbahnauffahrt zur Roßstelle. Von hier geht es über die Kanisalpe nach Au und entlang des Radweg Bregenzerwald wieder zurück nach Mellau.
Auf einem Alpweg gelangt man von der Roßstelle (Bergstation) über die Kanisalpe zur Wurzachalpe. Von hier geht es dann bergab nach Au. Entlang der Bregenzerach geht es dann auf dem Radweg Bregenzerwald wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Autorentipp
Die Kanisalpe und die Wurzachalpe sind während der Alpzeit von ca. Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Mellau, Talstation Mellaubahn
Ziel
Mellau, Talstation Mellaubahn
Weg
Mit der Mellaubahn fährt man hinauf zur Bergstation Rossstelle (1.400 m). Hier schlängelt sich ein Alpweg über die Kanisalpe hinauf zur Wurzachalpe (1.622 m), die auf einer schönen Ebene auf dem Wurzachsattel liegt. Von diesem höchsten Punkt der Tour radelt man nun bergab und gelangt hinunter nach Argenfall. Hier mündet der Weg in die Landesstraße, auf der man hinunter bis zur Argenbachbrücke fährt. Auf einem Güterweg gelangt man von dort in die Ortschaft Au (790 m). Entlang der Bregenzerach führt der Radweg Bregenzerwald talauswärts Richtung Schnepfau. Nach Hirschau überquert man wieder die Bregenzerach und radelt auf dem Dammweg zurück zur Talstation der Mellaubahn.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
www.vmobil.at
Weitere Informationen
Betriebszeiten der Mellaubahn beachten. www.damuels-mellau.at
Ausrüstung
Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch
Sicherheitshinweise
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
- Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.