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Niklaskreuz
Quelle: Touristikverband e.V. Räuberland, Autor: Team RÄUBERLAND
Foto: Team RÄUBERLAND, Touristikverband e.V. Räuberland
Beschreibung
drei Meter hohe Niklaskreuz aus rotem Bundsandstein
Nikalskreuz 2015 saniert:
Bis ins 16. Jahrhundert reicht die Geschichte des Kreuzes zurück. Aufgestellt wurde es ursprünglich als Wegemarkierung. Im März hatten die Sanierungsarbeiten begonnen.
Das Kreuz selbst wurde auch gedreht. Einst hatte der Korpus in Richtung B 26 gezeigt. Zu verdanken hat das Kreuz seine Sanierung einer Privatinitiative. Siegfried Orth hatte Hermann Geis (beide Rothenbuch) auf den Zustand aufmerksam gemacht. Geis leistete die Vorarbeit. Die Gemeinde Rothenbuch wurde eingeschaltet. Der Rat stimmte der Sanierung zu. Mehrere GeldgeberWeil das Kreuz auf der Fläche des Rothenbucher Staatsforstbetriebs steht, wurde dort um Erlaubnis gefragt. Forstbetriebsleiter Jann Oetting war einverstanden. Und: Die Staatsforsten beteiligten sich an den Sanierungskosten; Forstleute schnitten zudem die Fläche rund um das Kreuz frei, so dass es jetzt wieder gut einsehbar ist. Je 4000 Euro übernahmen die Gemeinde Rothenbuch und die Bayerischen Staatsforsten. Je 1000 Euro gaben das Amt für Denkmalpflege und der Rothenbucher Geschichtsverein. Die Instandsetzung übernahm der Rothenbucher Restaurator Helmar Kunkel. Geweiht wurde das Kreuz, das am letzten Maitag Ziel der Prozession war, von Rudolf Hasenstab. (aus dem Bericht vom MainEcho, 2.6.2015)
Kontakt
Karte
Öffnungszeiten
immer offen
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
nein
Anfahrt
unweit der B26, zwischen Rechtenbach und Abzweig Richtung Rothenbuch
Parken
am Kreuz