Rauher Kopf Alpenhotel Tirol Silvretta

Quelle: Tiroler Wanderhotels e.V., Autor: Alpenhotel Tirol

Die Tour

Wanderung auf den Rauhen Kopf - Einer der schönsten Aussichtspunkte des Paznauntales hoch über Ischgl gelegen mit Blick auf das Skigebiet und den Großteils des Paznauns. Fernglas und Fotoapparat sind hier im Dauereinsatz.

Gehzeit: 4,5 –5 h Rauher Kopf / Landschaft: Wald, Hochgebirgsflora / Einkehrmöglichkeit: keine (eigenen Proviant mitnehmen!) / Schwierigkeit: schwere Tour (schwarz) Mathon bei der Unterführung der Bundesstraße Gasthof Glöckner Richtung Nederli - Inneres Bergli - Äußeres Bergli - Rauher Kopf - Tschamatsch Kopf - Ischgl / Variante 2: Vom Äußeren Bergli - Abstieg nach Mathon möglich!

Info

Schwierigkeit	schwer
Aufstieg	1288 hm
Abstieg	1383 hm
Tiefster Punkt	Mathon 1365 m
Höchster Punkt	Rauher Kopf 2458 m
Dauer	5:41 h
Strecke	12,2 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

1160hm in Mathon

Ziel

1256hm

Weg

Sie haben zwei verschiedene Varianten:

Variante I: Sie Starten in Mathon bei der Unterführung der Bundesstraße Gasthof
Glöckner Richtung Nederli - Inneres Bergli - Äußeres Bergli -
Rauher Kopf - Tschamatsch Kopf - Ischgl
Variante 2: Vom Äußeren Bergli - Abstieg nach Mathon möglich!

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Sie erreichen den Ort Mathon auch mit den öffentlichen Bus.

Anfahrt

Sie starten von Hotel aus zum nächsten Ort Mathon und starten von dort aus Ihre Tour zum Rauhen Kopf.

Weitere Informationen

Ausrüstung

Gute Bergausrüstung notwendig.

Sicherheitshinweise

Die Verwendung der GPS Daten erfolgt auf eigene Gefahr! Vor allem in engen Tälern und Wäldern ist die notwendige
Sichtverbindung zu den Satelliten nicht immer gegeben, sodass Ungenauigkeiten auftreten können. Folgen Sie deshalb nicht
blind der Richtungsanzeige Ihres GPS-Gerätes! Besonders im alpinen Gelände ist ein geradliniges Erreichen des Zielpunktes
selten möglich. Man sollte zudem jederzeit in der Lage sein, sich auch ohne GPS-Gerät zurechtzufinden.