Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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2126 hm |
Abstieg
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2102 hm |
Tiefster Punkt | 527 m |
Höchster Punkt | 2123 m |
Dauer
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7:55 h |
Strecke
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36,5 km |
Saminatal Berg- / Talrunde
Quelle: Alpenverein Vorarlberg, Autor: Markus Niederlechner
Die Tour
Anspruchsvolle Erlebnisstour zwischen Liechtenstein und Vorarlberg
Eine Tour die es in sich hat was die Zeit, die Höhenmeter aber auch die Aussicht angeht. Zuerst werden die Höhenmeter in Angriff genommen um dann in teils kraxelnder Manier und auch leichtem Laufen, am Grat weiter zu kommen. Auf und Nieder, geht es bis nach Steg und dann durch das Saminatal, welches bis zur Grenze einen Pfad und in weiter Folge einen Fortsweg ist, als Strecke zu bieten hat.
Autorentipp
Genug zum Trinken und ggf. Essen mitnehmen.
Tour kann natürlich auch in Steeg oder Amerlügen gstartet werden.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Schaanwald
Ziel
Schaanwald
Weg
Von Schaanwald beim Parkplatz zur Paulahütte, geht es am Ruebasteig und den in weiter Folge durch den Gerawald zum Übergang auf die österreichische Seite.
Dort angekommmen nimmt man den direkten Weg auf die drei Schwestern.
Weiter geht es am Pfad über die Garselliköpf und den Kuegrat bis zur Abzweigung Fürstensteig beim Gafleisattel am Alpstein. Hier folgt man der Wegbeschreibung zur Helwangspitz.
Jetzt geht es Richtung Steg / Sücka bis zum Parkplatz vor dem Tunnel.
Vor dem Tunnel folgt man der Wegbeschreibung nach Amerlügen.
In Amerlügen geht es weiter zum Stonabühel und der Beschilderung Richtung Grenze Liechtenstein / Schaanwald.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Busfahrplan laut bus.li
Anfahrt
Von Feldkirch aus über Tisis und der Grenze nach Schaanwald. Nach der Tankstelle den ersten Forstweg links abbiegen bis zum Parkplatz.
Parken
Beim Wanderparkplatz zur Paulahütte
Weitere Informationen
Die Runde kann natürlich auch an einer x Beliebigen Stelle gestartet werden.
Sicherheitshinweise
Im Saminatal hat man Teils schlechten bis gar keinen Telefonempfang was ein alleine Laufen dahingehend gefährlich macht, da man lange auf Wanderer oder Gleichgesinnte warten muss, um Hilfe zu bekommen.