Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
1059 hm |
Abstieg
|
1059 hm |
Tiefster Punkt |
Pfaffenhofer Alm 1693 m |
Höchster Punkt |
Schafmarebenkogel 2648 m |
Dauer
|
4:15 h |
Strecke
|
6,3 km |
Schafmarebenkogel (2651m) von der Pfaffenhofer Alm
Quelle: Alpenverein Innsbruck, Autor: Rafael Reder
Die Tour
Relativ kurze, einfache Panoramatour über dem Inntal.
Der ungemein aussichtsreiche Weg auf den Schafmarebenkogel über das Sonnkarköpfl ist durchwegs einfach, auch wenn wenige Stellen kurz seilversichert sind. Am Gipfel wartet Für Erfahrene gibt es noch die Möglichkeit über den Grat weglos zum Hocheder zu gehen um dann über den Narrenkopf abzusteigen.
Autorentipp
Nicht markiert und etwas ausgesetzt, der Weiterweg zum Hocheder ergiebt für Erfahrene eine gute Runde.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Pfaffenhofer Alm
Ziel
Pfaffenhofer Alm
Weg
Von der Pfaffenhofer Alm geht es Richtung Süden bis zu den Wegweisern die schon zum Seekarkäpfl und Schafmarebenkogel weisen. Nun kurz durch den Wald bis über die Waldgrenze und weiter ansteigend bis zum Seekarköpfl (ca. 1h bis hierher). Nun kurz absteigend zurück zum Grat welchem bis zum Gipfel des Schafmarebenkogels gefolgt wird. Einige wenige seilversicherte Stellen sind zu meistern, welche jedoch kein Problem darstellen sollten.
Abstieg wie Aufstieg. Es kann auch zum Hocheder weitergegangen werden, in weglosem Terrain. Hier ist Erfahrung notwendig. Abstieg dann über den Narrenkopf zurück zur Pfaffenhofer Alm.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Ausgangspunkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen. Entweder mit dem Bike vom Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen oder per Anhalter zur Alm.
Anfahrt
Autobahnausfahrt Tels West - Pfaffenhofen und den Wegweisern zur Pfaffenhofer Alm folgen. Für die Auffahrt zur Alm ist ein halbwegs geländegängiges Auto von Vorteil.
Parken
beschränkte (gratis) Parkmöglichkeiten bei der Alm.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Standard-Wanderausrüstung
Sicherheitshinweise
Keine Gefahren auf der hier beschriebenen Runde, wenn der Weiterweg zum Hocheder begangen wird, ist Trittsicherheit im ausgesetzten, weglosen Gelände erforderlich.