Über die Esterbergalm ins Finzbachal und zum Gschwandtnerbauer

Quelle/Autor: GaPa Tourismus GmbH

Gschwandtnerbauer
Blick vom Gschwandtnerbauer

Die Tour

Eine schöne abwechslungsreiche Rundtour durch das Estergebirge mit super Trailabfahrt und drei Alm-Einkehrmöglichkeiten - da bleibt kein Wunsch unerfüllt.

Hier hast du alles: knackigen Anstieg, romantisch durch ein einsames Hochtal, hinunter über Singletrails und fast am Ende der Runde noch traumhafte Panorama-Aussichten. Zunächst geht es - stellenweise recht steil bergauf - bis zur Esterbergalm. Von hier aus führt dich ein schöner Forstweg etwas flacher durch das Finzbachtal direkt durchs Herz des Estergebirges. Ein schöner Singletrail bringt dich zum Gschwandtnerbauer, wo du eine herrliche Aussicht auf das Wetterstein-Massiv genießen kannst. Am Fuße des Wanks geht`s dann wieder zurück nach Partenkirchen.

Autorentipp

Wo einkehren? Esterberg-Alm, Gschwandtnerbauer oder doch zur Pfeiffer-Alm: alle drei sind berühmt für ihre hausgemachten Alm-Spezialitäten. 

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
997 hm
Abstieg
1011 hm
Tiefster Punkt 714 m
Höchster Punkt 1297 m
Dauer
4:15 h
Strecke
28,3 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen

Ziel

Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen

Weg

Die Tour startet am Parkplatz der Wankbahn. Folge der Wankbahnstraße über den Weiderost. Nach etwa 800 m gehts nach links Richtung „Esterbergalm“.  Die Auffahrt  über die breite, teils asphaltierte Forststraße stellt technisch kein Herausforderung dar, eher die teils über 20% Steigung, die es zu erklimmen gilt - Schieben ist hier keine Schande. Nach etwa 6 km hast du auf einer Höhe von 1.264 m die Esterbergalm erreicht. Durstige können hier die erste Pause einlegen. Weiter geht es auf dem Hauptweg in Richtung Krün. Die Hintere Esterbergalm, auch Farchanter Alm genannt, lässt du rechts liegen und radelst durch das Finzbachtal hinab. Hinter der Finzbachbrücke geht es im Anschluss den Forstweg in Richtung Gschwandtnerbauer bergauf. Nach etwa 2 km kommt ein Wegdreieck, an dem du dich rechts hältst und wenig später die Hütten des Schweizer Alple passierst. An der nächsten Wegkreuzung musst du geradeaus weiter und dann etwa 60 m später nach rechts. Nun geht es auf schmalen, teils technisch anspruchsvollen Pfaden durch den Wald bergab. Nach einer Weile kommst du wieder auf einen Forstweg, den du überquerst und dem abkürzenden Waldpfad folgst. Mit der nächsten Forststraße radelst du links bergab. Etwa 3 km später nach rechts abzweigen und in Richtung "Gschwandtnerbauer" fahren, den du nach einem kurzen Wiesenstück erreichst. Hier kannst du dich von den Anstrengungen erholen und die imposante Kulisse des Wettersteinmassivs genießen. Nach einer Pause folgst du dem Schotterweg bergab. Kurze Zeit später erreichst du Schlattan. Nun geht es am Fuße des Wanks auf der  "alten Gsteig" Straße, vorbei an der Vogelschutzwarte nach Partenkirchen. Bei den ersten Häusern bleibst du auf der asphaltierten Straße. Die offizielle Route führt dich über St. Anton zurück zur Wankbahn. Wer sich diesen letzten steilen Anstieg ersparen will, bleibt auf der historischen Ludwigsstraße bis zum Sebastianskircherl. Hier fährst du rechts die Münchner Straße abwärts bis zur Wankbahnstraße zurück zum Ausgangspunkt.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

  • Per Bahn bis Bahnhof Garmisch - Partenkirchen.
  • Per Ortsbus Linie 1 und 2 oder 4 und 5 bis Bahnhof.

Anfahrt

Parken

Weitere Informationen

www.gapa-tourismus.de 

www.pfeiffer-alm.de

www.gschwandtnerbauer.de

Ausrüstung

Sicherheitshinweise

Alpiner Notruf Tel: 112 (Bergwacht)

Bergwettervorhersage der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahnen Tel: +49 8821 79 79 79

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