Von Anif über Hellbrunn nach Salzburg

WER IN HELLBRUNN EINTRITT, IST SOFORT GEFANGEN VOM ZAUBER DIESER WUNDERWELT. EIN FAMILIENFREUNDLICHER SPAZIERGANG FÜR JEDE JAHRESZEIT.

Hellbrunn ist die reinste Freude. Das muss wohl die Vorgabe des Bauherrn Markus Sittikus (1574 – 1619) an seine genialen Gestalter, allen voran Solari und Mascagni, gewesen sein. Herausgekommen ist mit den Wasserspielen, der riesigen Parkanlage und dem Schloss wahrlich ein Ort zum Staunen und Verlieben. Die Anlage ist aber nicht im Dornröschenschlaf versunken, behutsam wird das Angebot erweitert. Neben dem weitum bekannten Zoo, sind das der Spielplatz mit der riesigen Picknickwiese, Wasserspiele für jedermann oder im Winter Langlaufloipen und ein kleiner, natürlicher Eislaufplatz. Jeder findet seinen Platz und garantiert etwas Neues, noch nie gesehenes. In der Hellbrunner Allee ziehen die drei Herrensitze Emslieb, Emsburg und Frohnburg, die Blicke auf sich, die von Günstlingen im Umfeld des Fürsterzbischofs Markus Sittikus bewohnt wurden. Die vermutlich interessanteste Burg für die Kinder befindet sich dann aber zum Schluss der Schlösser-Wanderung auf dem wunderbar großzügigen Spielplatz am Frohnburgweg.        

Autorentipp

Tipp 1: Schloss, Tiergarten und Wasserspiele sind unbedingt besuchenswerte Attraktionen. 

Tipp 2: Über den Hellbrunnerberg zum Steintheater und weiter zum Volkskundemuseum Monatsschlössl.