Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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90 hm |
Abstieg
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90 hm |
Tiefster Punkt | 640 m |
Höchster Punkt | 730 m |
Dauer
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1:26 h |
Strecke
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5,5 km |
Wandern mit Geschichte >>> Weg 2
Quelle/Autor: Markt Heimenkirch
Die Tour
Nach der Bahnunterführung führt uns der Weg nach links in Richtung Geigersthal. Bei der zweiten Brücke führt ein Wanderweg hinauf zu dem Rotwildgehege der Familie Spieler, wo das zierliche Wild bestaunt werden kann. Geht man weiter auf die Hauptstraße, dann kurz nach rechts, so führt die Route hinter dem nächsten Hof links nach Meckatz.
Geht man an der Bahnschranke auf dem Feldweg geradeaus weiter, kommt man zu einem großen Pumpwerk, wo ehemals das Wasser für die Lohgerbe in Meckatz gespeichert wurde. Zurück an der Schranke kommen wir nach Meckatz. Hier ist eine Rast bei zünftiger Brotzeit im Meckatzer Bräustüble möglich.
Entlang der B32 in Richtung Heimenkirch, sehen wir am Ortsausgang links ein markantes Gebäude, die alte Gerber. Dieses Gebäude stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, steht seit 1828 am jetzigen Platz und wurde 1988 renoviert. Bis 1961 wurden hier die Tierhäute aus den umliegenden Höfen und Metzgereien zum Gerben angeliefert und in mühseliger Handarbeit zu Leder verarbeitet. Bei der Gerbe ist vor dem Stadel eine "Lohmühle" zu sehen, mit der die verschiedenen Baumrinden (Tanne, Eiche oder Kastanie) zum Herstellen der Lohe gemahlen wurden.
Info
Karte
Details
Kondition
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Landschaft
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Technik |
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Wegbeschreibung
Start
Bahnunterführung in Heimenkirch
Ziel
Bahnunterführung in Heimenkirch
Weg
Geigersthal - Engenberg - Meckatz