Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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163 hm |
Abstieg
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164 hm |
Tiefster Punkt | 603 m |
Höchster Punkt | 712 m |
Dauer
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3:08 h |
Strecke
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11,8 km |
Wandern mit Geschichte >>> Weg 6
Quelle/Autor: Markt Heimenkirch
Die Tour
Nach der Bahnunterführung geht der Wanderweg am Bahngleis entlang zur B32. Wir queren hier die Gleise und kommen nach einiger Zeit zu einem Ententeich. Das Haus an diesem Teich war einst eine Hammerschmiede und Knochenstampfe. Hier wurden bis 1968 noch Geräte gefertigt und die Knochen der geschlachteten Rinder zu Knochenmehl = Dünger, wie man ihn auch heute noch kaufen kann, zerstampft. Geht man geradeaus bis zum Radweg weiter, findet man unter einer Kastanie den Gedenkstein für den Römerburgus "Schlossbichel", dessen Fragmente 1899 beim Bau der Bahnlinie Röthenbach zerstört wurden. Nach der Hammerschmiede führt der Weg nach links, Richtung Menzen und Wolfertshofen. Beim Wegweiser Harratried/Happareute biegt die Stecken nach rechts ab. Kurz vor Happareute kommen wir wieder zu einer Knochenmühle.
Weiter führt der Feldweg nach Harratried. Nach Harratried geht es zunächst nach links durch eine Senke. Durch einen Wald führt die Stecke bis zu einer Teerstraße.
Die Route die Teestraße hinauf führt nach Hofs. Hier ist Einkehr bei der Familie Schneider in Hofs möglich. Frisch gestärkt geht es weiter über Wolfertshofen und Berg zurück nach Heimenkirch
Info
Karte
Details
Kondition
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Landschaft
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Technik |
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Wegbeschreibung
Start
Bahnunterführung in Heimenkirch
Ziel
Bahnunterführung in Heimenkirch
Weg
Riedhirsch - Wolfertshofen - Happareute - Knochenstampf - Harratried - Hofs