Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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66 hm |
Abstieg
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66 hm |
Tiefster Punkt | 481 m |
Höchster Punkt | 541 m |
Dauer
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30 min |
Strecke
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923 m |
Wandern von Flintsbach aus - Auf die Ruine Falkenstein
Quelle: Chiemsee-Alpenland, Autor: Judith Simon
Die Tour
Kurze Wanderung zur Burgruine Falkenstein...
Die auch als „Troja des Inntales“ bezeichnete Burganlage hat eine besondere archäologische Bedeutung. Aus Ausgrabungen lässt sich schließen, dass sich hier bereits eine bronzezeitliche Siedlung befand.
Autorentipp
Lohnende Verlängerung der Tour zur Wallfahrtskirche St. Peter am Petersberg hinauf!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Wanderparkplatz Petersberg
Ziel
Ruine Falkenstein
Weg
Vom Parkplatz gehen Sie den Bergweg hinauf und erreichen in kürzester Zeit die Burgruine Falkenstein.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der BRB Chiemgau-Inntal nach Flintsbach (Strecke Rosenheim -Kufstein) und von dort zum Wanderparkplatz Petersberg. Zu Fuß werden gute 10 min vom Bahnhof aus veranschlagt.
Anfahrt
A93 - Ausfahrt Brannenburg. Links abbiegen in Richtung Flintsbach. Der Nußdorfer Straße folgen bis nach Flintsbach. Dann auf der Kirchenstraße weiter geradeaus und links in die Kufsteiner Straße biegen. Danach rechts in den Astenweg bis zum Parkplatz.
Parken
Wanderparkplatz Petersberg
Weitere Informationen
Weitere Ausflugsziele in der Region des offiziellen Tourismusverbands Chiemsee-Alpenland >>
Ausrüstung
- Tragen Sie stets witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung, die Sie vor Kälte und Nässe bzw. Hitze und Sonne schützt.
- Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit mit auf die Wanderung.
- Sonnenschutz für Haut und Kopf ist der unverzichtbare Begleiter auf Wanderungen im Sommer.
- Ein Handy für den Notfall schadet zusätzlich nicht!
- Feste Wander- und Trekkingschuhe!
Sicherheitshinweise
- Bitte ziehen Sie dem Weg entsprechend angemessene Wanderschuhe an, welche Ihnen ausreichend Halt auch auf unebenen und steilen bzw. felsigen Wegen geben.
- Besonders im Herbst ist darauf zu achten, dass am Boden liegendes Laub mögliche Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann.